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Microservices

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Microservices Konzept

Ein Microservice istsind ein kleiner,Architekturparadigma, das sich in sichden geschlossenerletzten Dienst,zehn Jahren stark verbreitet hat. Der Begriff steht für eine Herangehensweise, bei der Software nicht mehr als eine große, monolithische Anwendung entwickelt und betrieben wird, sondern als Sammlung kleiner, voneinander unabhängiger Dienste. Jeder dieser Dienste erfüllt eine klar umrisseneabgegrenzte Aufgabe erfüllt.innerhalb Erdes Gesamtsystems und kommuniziert mit anderen SystemenDiensten über APIs.wohldefinierte Schnittstellen.

Beispiel: Statt

Ursprünge und Motivation

Die Idee der Microservices entwickelte sich im Kontext wachsender monolithischer Systeme, die mit zunehmendem Umfang schwer wart- und testbar wurden. Die Beobachtung: Je größer der Code und je mehr Teams beteiligt sind, desto größer wird die Reibung beim gemeinsamen Arbeiten an einer gemeinsamen Codebasis. Änderungen in einem Bereich ziehen häufig Änderungen in anderen Bereichen nach sich, und das Deployment eines Features kann durch die Abhängigkeit von nicht fertiggestellten Teilbereichen blockiert sein.

Microservices sind eine großeAntwort „Monolith“-Appauf zudiese bauen,Skalierungsprobleme. gibtSie essetzen viele kleine Services:auf:

  • EinLose ServiceKopplung: verwaltetJeder BlogpostsDienst ist weitgehend unabhängig von den anderen.

  • EinerHohe generiertKohäsion: InhalteJeder (z. B.Dienst viakonzentriert KI)sich auf eine spezifische Funktion oder Domäne.

  • EinerUnabhängige kümmertDeployments: sichJeder umDienst Medienverwaltungkann einzeln aktualisiert werden.

  • Technologievielfalt: Dienste können mit verschiedenen Sprachen und Frameworks implementiert werden.

 

🎯Technisches WofürGrundprinzip

geeignet?

Ein Microservice-System besteht aus mehreren eigenständigen Prozessen, die über Netzwerkprotokolle miteinander kommunizieren – in der Regel über HTTP (REST oder GraphQL), gRPC oder asynchrone Messaging-Systeme wie Kafka oder RabbitMQ.

Jeder Dienst bringt idealerweise seine gesamte technische Infrastruktur mit:

  • Komplexeeigenes Systeme mit gut trennbaren AufgabenRepository

  • Teamseigene arbeitenBuild- parallelund an getrennten BereichenDeployment-Pipeline

  • Skalierbarkeiteigene Datenbank oder zumindest isolierten Zugriff auf persistente Daten

Diese vollständige Kapselung wird in der Praxis jedoch nicht immer konsequent umgesetzt. Besonders im Bereich der Datenpersistenz kommt es oft zu Überschneidungen, etwa wenn mehrere Dienste auf dieselbe Datenbank oder Tabelle zugreifen müssen. Das steht im Spannungsfeld zum Prinzip der vollständigen Isolation.

 

Paradigmen und WiederverwendbarkeitInterpretationen

Es gibt verschiedene Interpretationen und Ableitungen des Microservices-Gedankens:

  • Domain-Driven Design (DDD): Dienste orientieren sich an fachlichen Domänen („Bounded Contexts“) und spiegeln die Struktur der Geschäftslogik wider.

  • Self-Contained Systems (SCS): Jeder Dienst enthält Backend, Businesslogik und sogar das zugehörige UI.

  • Modular Monolith: Die Anwendung bleibt ein Prozess, ist aber intern stark modularisiert und potenziell in Microservices aufteilbar.

Diese Vielfalt führt dazu, dass unter dem Begriff „Microservices“ oft unterschiedliche Dinge verstanden werden. Eine klare und konsistente Definition fehlt bis heute.

 

Vorteile von Microservices

VorteilBeschreibung
SkalierbarkeitEinzelne Services lassen sich unabhängig skalieren (z. B. CPU-hungrige Module).
FlexibilitätTechnologieentscheidungen können pro Dienst individuell getroffen werden.
Deployment-FreiheitTeams können unabhängig voneinander releasen.
FehlertoleranzEin Fehler in einem Dienst betrifft nicht notwendigerweise das Gesamtsystem.
TeamautonomieKleinere Teams können Verantwortung für „ihren“ Dienst übernehmen.

 

Herausforderungen und Kritik

Nachteil / HerausforderungBeschreibung
SystemkomplexitätDie Gesamtarchitektur wird komplexer, insbesondere hinsichtlich Kommunikation und Datenfluss.
Testing-AufwandIntegrationstests und End-to-End-Tests werden aufwendiger.
Verteilte TransaktionenACID-Eigenschaften sind über mehrere Dienste schwer zu garantieren.
Fehlende ÜbersichtEs kann schwierig sein, einen systemweiten Überblick zu behalten.
Tooling & InfrastrukturMicroservices benötigen reifes CI/CD, Observability, Logging, Monitoring.

 

Entwicklung und Trendwende

Microservices galten über Jahre hinweg als das Ideal moderner Softwarearchitektur. Viele Unternehmen haben ihre Systeme unter großem Aufwand von Monolithen auf Microservices umgestellt. Mittlerweile mehren sich jedoch die Stimmen, die auf die Nachteile und Überforderungen durch zu viele verteilte Komponenten hinweisen.

In der Praxis zeigt sich: Nicht jedes Team ist darauf vorbereitet, eine derart feingranulare Architektur sinnvoll zu betreiben. Auch große Unternehmen wie Amazon oder Uber haben Teile ihrer Architektur wieder konsolidiert oder stark modularisierte Monolithen eingeführt.

Derzeit entstehen vermehrt Architekturen, die eine Balance zwischen Modularität und Einfachheit suchen:

  • Modulare Monolithen mit klar abgegrenzten Domänen und interner API-Struktur

  • „Micro-Frontends“ als Antwort auf verteilte Zuständigkeiten im UI-Bereich

  • Backend-for-Frontend (BFF)-Muster zur Trennung von domänenspezifischer Darstellung

 

📦Wann Imsind CMS-KontextMicroservices sinnvoll?

StellMicroservices dirlohnen vor:sich Jemandbesonders, klicktwenn folgende Bedingungen erfüllt sind:

  • Das System ist fachlich sehr komplex und wächst weiter.

  • Es gibt mehrere Entwicklungsteams, die unabhängig voneinander arbeiten sollen.

  • Die Anwendung muss stark skalieren oder hohe Verfügbarkeit garantieren.

  • Es besteht ein Bedarf an Technologievielfalt oder Dienstgrenzen entlang von Domänen.

Für kleinere Projekte oder Teams kann ein gut strukturierter Monolith hingegen deutlich effektiver und wartbarer sein.

 

Infrastruktur und Orchestrierung

Microservices entfalten ihr volles Potenzial erst mit der passenden Infrastruktur. Zwei Schlüsseltechnologien, die den Betrieb verteilter Systeme ermöglichen, sind:

  • Docker: Eine Container-Technologie, mit der einzelne Microservices isoliert, reproduzierbar und unabhängig voneinander paketiert werden können. Jeder Dienst läuft in seinem eigenen Container mit definierter Laufzeitumgebung.

  • Kubernetes: Eine Open-Source-Plattform zur Orchestrierung von Containern (wie Docker). Kubernetes verwaltet die Verteilung, Skalierung, Wiederherstellung und Kommunikation von Microservices über einen Cluster aus Maschinen hinweg. Es ist damit das Rückgrat vieler Cloud-nativer Architekturen.

Ein „Cluster“ ist in diesem Zusammenhang eine Gruppe vernetzter physischer oder virtueller Server, auf denen Kubernetes die Microservices verteilt und steuert.

Der Aufbau eines produktionsreifen Microservice-Systems setzt daher Kenntnisse in Containerisierung und Orchestrierung voraus – ein Grund, warum der Infrastrukturaufwand im Admin-PanelVergleich aufzu „KI-Titelmonolithischen generieren“.Architekturen Dieserdeutlich Aufrufhöher gehtist.

 

Glossar

Node.js-Service, wissen.
BegriffBedeutung
API-GatewayZentrale Anlaufstelle für externe Anfragen an einenein separatenMicroservice-System.
ClusterGruppe aus mehreren Servern, die gemeinsam eine verteilte Umgebung bilden.
ContainerLeichtgewichtige Umgebung zur isolierten Ausführung von Software-Komponenten.
DDDDomain-Driven Design – domänenzentrierter Ansatz zur Softwaremodellierung.
DockerPlattform zur Containerisierung und zum Deployment verteilter Anwendungen.
KubernetesSystem zur automatisierten Verwaltung, Skalierung und Orchestrierung von Containern.
MonolithArchitektur, bei der dasdie übernimmtgesamte Anwendung derals PayloadCMS-Coreeine mussEinheit davonbetrieben nichtswird.
Self-contained SystemArchitekturansatz, bei dem jeder Dienst auch UI, Logik und Persistenz umfasst.
Service DiscoveryVerfahren, mit dem Microservices einander automatisch auffinden können.